Eine humorvolle Liebeserklärung an das Leben auf dem Land und ein Muss für alle, die dem Stadtleben entkommen möchten.
Goethes Gedicht „Über allen Gipfeln ist Ruh‘‘ liefert die literarische Kontrastfolie für Jürgen Roths Werk. Während bei Goethe noch die Stille der Natur im Vordergrund stand, beleuchtet Roth in seiner „langen Erzählung vom Land" die Besonderheiten sowie Ecken und Kanten des Landlebens in mal poetischer, mal augenzwinkernder Weise.
„Unter keinem Wipfel ist Ruh" wurde mit dem Jahreskunstpreis Literatur 2004 ausgezeichnet. Jürgen Roth wurde 1968 im nordrhein-westfälischen Berleburg geboren. Nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft und der darauffolgenden Promotion lebt er inzwischen als freier Schriftsteller und Journalist in Frankfurt am Main. Roth schreibt unter anderem für die FAZ, konret, taz und die deutsche Satirezeitschrift Titanic.
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